* hinrennen, ausweichen und manchmal auch hinrennen und draufschlagen.
Stelzenknüppler:
* Sieht wie aus dem Circus aus und wirft andauernd seine Keule umher. Die einzige Taktik, die ich empfehlen kann:
* Geht ganz am Anfang auf den Tisch und bearbeitet ihn (wenn er in Reichweite kommt) mit Eis, Feuer, Blitz oder Gravita. Ansonsten schlagt auf ihn ein, wenn er ihn Reichweite kommt.
* Fazit: Ein Endboss, bei dem man nie weiss, wohin er schlägt, weil er so gross ist. Liegt er erst einmal auf der Fresse, hat er nichts mehr zu lachen.
Chamäliskt:
* Am Anfang sitzt Clayton drauf. Da ist er noch sehr einfach, ausser dass er manchmal wegspringt und mit den Tatzen zuschlägt. Später, wenn er weg ist, schießt Clayton immer noch auf euch.
* Der Chamäliskt wird dann sichtbar und sein Angriffsmuster sieht so aus:
* Er macht einen Rundumschlag mit den Schwanz, er rennt durch, er springt weg, er macht die Hände zusammen und schießt ein leuchtenden Pfeil, er schlägt mit den Schwanz zu.
* Die nervigste Attacke ist: Wenn er auf zwei Beinen steht und seine Augen und Hände weiss leuchten, hat er eine Verteidigung vom Feinsten, bei der ihr erst nach etlichen Schlägen ein bisschen Schaden macht.
* Er schießt dabei auch noch. Also immer eis auf ihn fetzen, denn das wirkt sehr gut.
* Fazit: Ein Endboss, der schon schwer ist, denn er ist auch fast nur auf Angriff aus. Aber er hat nicht sonderlich viel Lebenspunkte.
Arachnovicta:
* Ein Käfer der aus mehreren Urnen besteht. Er erzeugt/ wirft/ attackiert mit Runen, ist also sozusagen der Urnenmeister. Zerstört die kleinen dreckigen Urnen, denn damit heilt er sich wieder. Ansonsten leistet Gravit gute Dienste
* Fazit: Ein leichter Endboss, der nicht nur schwache Angriffe hat, sondern auch nicht allzu viel aushält.
Parasittakel:
* Eine Einheit, die man nur am Kopf verletzen kann. Mit seinen riesigen Armen kann es seinen Kopf sehr gut verteidigen. Also heisst die Devise „abwarten“, denn die Arme können viel Schaden anrichten. Natürlich kann man auch ihn von hinten mit Feuer oder Blitz abfackeln.
* Fazit: Ein sehr defensiver Typ, der mit sein Armen viel abziehen kann. Er ist aber für den Angriff nicht grade gut gemacht, deswegen muss man halt auf den richtigen Augenblick warten.
Ursula (erstes Treffen):
* Das erste Treffen ist das schwierige (find ich). Hier braucht man viel Ähter und/oder Esprit. Ihr müsst euch nach unten am Brunnen stellen und am Besten andauernd Feuer machen, bis sie explodiert. Danach könnt ihr Ursula eins über die Rübe hauen. Wenn ihr das nicht tut, macht sie eine vernichtende Rolle, die man nur abblocken kann.
* Aber sie macht immer weiter. Dann sind da noch diese unwichtigen Schlangen und manchmal wirft sie auch was in den Brunnen. Wenn sie das oft genug gemacht hat, kommt ein riesiger Wirbelsturm, in dem ich lieber nicht drin wäre.
* Fazit: Ein schwerer Endboss, der auch lange dauert, wenn man kein Mana mehr hat, denn dann muss man viel Schläge einstecken. Ohne Mana läuft hier also nichts.
Ursula (zweites Treffen):
* Dies ist extrem einfach. Einfach hinschwimmen und draufhauen. Um die Heilung kümmert sich schon Donald und wenn der kein Mana hat, müsst ihr es halt selbst machen. Sie sieht zwar gross aus, ist aber wie ein kleiner Fisch.
* Fazit: Gross, trägt dick auf und hat eine grosse Klappe mit nichts dahinter. Eine sehr einfache Einheit.